Heute Nachmittag waren wir noch schwimmen, jetzt regnet es und wir aktualisieren mal wieder den Blog.
Nach Barcelona wollten wir ja wieder klettern, also war unser nächstes Ziel Siurana.
Hier verbrachten wir fünf Tage, davon ein Tag übelster Dauerregen.
Siurana ist das fast perfekte Klettergebiet, traumhafte Kulisse, super Felsen und tolle Routen.
Das hat sich aber leider schon länger rumgesprochen, Spuren des großen Andrangs sind überall zu finden.
Weiter ging es nach Villanova de Prades, gleich um die Ecke.
Hier waren wir die meiste Zeit allein am Fels, bei einer Woche traumhaften Wetter!
Wir konnten uns nur schwer trennen.
Nach einem weiteren gescheiterten Anlauf ein nettes Plätzchen an der Küste zu finden, versuchten wir es mit einem Thermalbad.
In Montanejos gibt es warme Quellen, das Wasser hat immer 23 Grad, also war Spa angesagt...
Und morgens kamen die iberischen Steinböcke zu Besuch.
Da es mittlerweile schon Mitte November war machten wir uns mal an der Küste mal landeinwärts auf den Weg nach Süden.
Den einsamen Strand sucht man an der Costa Blanca allerdings vergebens. Hier reihen sich die Hochhäuser aneinander, allein Benidorm hat 155.
In der Gegend um Calpe gibt es viel zu klettern, Gandia haben wir uns angesehen: super!
Nur die Umgebung war nicht so nach unserem Geschmack. Hier ist momentan Hochsaison für pensionierte Überwinterer...
Als die Finger dann auch nicht mehr wollten ging es endgültig südwärts.
In Mojacar gab es dann endlich ein Stück unbebauter Kuste für uns.
Also ab an den Strand! Hasta luego!